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Master-Studium

Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik


Anbieter:

Hardfacts

Dauer:4 Semester
ECTS:120
Ausmass:
  • Vollzeit
Zugang:mit Beschränkung
Titel:Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin für technisch-wissenschaftliche Berufe (DI oder Dipl.-Ing.)
Kosten:Gesetzliche Studiengebühren
Art:Präsenzstudium
Sprache:Deutsch
Studienstart:jährlich mit 30 Plätzen

Beschreibung

Einzigartiges Masterstudium im Bereich Werkstoff- und Produktionstechnik

Der ökonomische, ökologische und zielgerichtete Einsatz von Werkstoffen (Materialien) und deren effiziente Verarbeitung stellen für die Industrie einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Angesichts der zunehmendenQualitätsanforderungen in der Produktion und beim Einsatz neuer Materialien werden vermehrt Fachleute benötigt,die mit den spezifischen Anforderungen bei der Verarbeitung und Anwendung dieser Materialien vertraut sind.Um international am Markt bestehen zu können, kommen zunehmend komplexere Verarbeitungstechniken zumEinsatz. Nur durch entsprechende Verarbeitungstechniken und deren spezifische Auswirkungen auf die Werkstoffeigenschaftenkann die benötigte Qualität vieler Produkte erreicht werden. Spezifische und aufeinander abgestimmteVerarbeitungsverfahren ermöglichen erst, die gewünschten funktionellen und strukturellen Eigenschaftenvon Produkten zu vereinen bzw. eine gewünschte Kombination von Eigenschaften erzielen zu können.

Studieninhalt

Der ökonomische, ökologische und zielgerichtete Einsatz von Werkstoffenund deren effiziente Verarbeitung stellen für die österreichische Industrie einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Angesichts der zunehmendenQualitätsanforderungen in der Produktion und beim Einsatz neuer Materialien werden vermehrt Fachkräfte benötigt, die mit den spezifischen Anforderungen bei der Verarbeitung und Anwendung dieser Materialien vertraut sind. Nur durch entsprechende Verarbeitungstechniken und deren spezielle Auswirkungen auf die Werkstoffeigenschaften kann die benötigte Qualität vieler Produkte erst erreicht werden. Spezifische und aufeinander abgestimmte Verarbeitungsverfahren ermöglichen, die gewünschten funktionellen und strukturellen Eigenschaften von Produkten zu vereinen. Um den immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen in der Produktion und in Forschung & Entwicklung in diesem Bereich gerecht zu werden, ist eine entsprechende praxisorientierte und wissenschaftliche Ausbildung erforderlich.

Spezielle Schwerpunkte des Master-Studiengangs sind Fügetechnik, Leichtbau und Verarbeitungstechnik. Im Studiengang werden 3 Wahlpflichtgruppen angeboten: "Kunststoffverarbeitung", "Metallische Werkstoff - Stahl" oder "Metallische Werkstoffe - Leichtmetalle". Eine Spezialisierung in eine dieser Richtungen ist aufgrund der Breite und Komplexität der Fachgebiete notwendig.

In Österreich wird keine vergleichbare Ausbildung als FH-Studium angeboten. Der Master-Studiengang „EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik“ stellt daher in Konzept und Inhalten eineinzigartiges Fach-Studium dar!

Einzigartig ist dieser Studiengang durch seinen hohen Anteil an F&E-Projektarbeiten in Kooperation mit den Industriebetrieben, die einen Großteil des Masterstudiums ausmachen. Die Studierenden arbeiten auch direkt in den Betrieben an Projekten. Damit ist ein gleitender Berufseinstieg sichergestellt.

Qualifikationsprofil

Im Master-Studiengang erfolgt eine Spezialisierung in die Fachbereiche "Kunststoffverarbeitung" oder "Metallische Werkstoffe - Stahl" bzw. "Metallische Werkstoffe - Leichtmetalle". Im Rahmen dieser Spezialisierung stehen neben der vertiefenden technischen Ausbildung Inhalte in den Fachrichtungen Verarbeitungstechnik, Fügetechnik und Leichtbau im Fokus. Zusätzlich werden umfassende Kenntnisse in Betriebswirtschaft sowie Führungs- und Sozialkompetenz vermittelt. Einzigartig ist dieser Studiengang durch seine ausführlichen F&E-Projektarbiten, die einen Großteil des Studiums ausmachen.

Daher verfügt der/die AbsolventIn über das Fachwissen und die Fähigkeit Führungspositionen in Produktion und angewandter Forschung & Entwicklung einzunehmen. Gerade technische Leitungspositionen werden von den Unternehmen gerne mit Personen mit solider technischer Grundausbildung besetzt.

Einsatzbereiche für AbsolventInnen:

  • Werkstoffverarbeitung und Fertigung
  • Schweißtechnik und Fügen
  • techn. Produktentwicklung und Fertigung
  • Angewandte Forschung & Entwicklung
  • Anwendungstechnik
  • Produktionstechnik
  • Qualitätssicherung
  • Oberflächentechnik
  • Kundenbetreuung und -beratung in material- und fertigungstechnischen Bereichen

Die AbsolventInnen des Masterstudiengangs „EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik“ besitzen ein vertieftes und umfangreiches Wissen um Werkstoffe (Materialien) und deren Eigenschaften, Verhalten und Einsatzmöglichkeiten, deren Verarbeitung und der dafür notwendigen Anlagen- und Prozesstechnik, dem Verbinden bzw. Fügen von Werkstoffen und Werkstoffkombinationen sowie deren Einsatz im Leichtbau.

Die Tätigkeitsbereiche der AbsolventInnen umfassen die Bereiche Metall- und Kunststoffverarbeitung, Füge- und Schweißtechnik, Anwendungstechnik, technische Produktentwicklung und Fertigung, angewandte Forschung & Entwicklung, Oberflächentechnik und Qualitätssicherung.

In folgenden Branchen sind AbsolventInnen dieses Studiengangs gefragt:

  • Automobil- und Flugzeugbau
  • Anlagen- und Maschinenbau
  • Sportgerätebau und -entwicklung
  • Herstellung von Halbzeugen (zB Kunststoffprofile, Drähte, Bleche)
  • Wärmebehandlung
  • Oberflächenbehandlung und -veredelung
  • Werkzeug- und Formenbau

Österreich sowie der Zentraleuropäische Raum verfügen über ein hoches Maß an wirtschaflich sehr gut entwickelte Firmen in den erwähnten Bereichen! Die Investitionsbereitschaft in Forschung & Entwicklung ist überdurchschnittlich hoch.

Berufsfelder

Im Master-Studiengang erfolgt eine Spezialisierung in die Fachbereiche "Kunststoffverarbeitung" oder "Metallische Werkstoffe - Stahl" bzw. "Metallische Werkstoffe - Leichtmetalle". Im Rahmen dieser Spezialisierung stehen neben der vertiefenden technischen Ausbildung Inhalte in den Fachrichtungen Verarbeitungstechnik, Fügetechnik und Leichtbau im Fokus. Zusätzlich werden umfassende Kenntnisse in Betriebswirtschaft sowie Führungs- und Sozialkompetenz vermittelt. Einzigartig ist dieser Studiengang durch seine ausführlichen F&E-Projektarbiten, die einen Großteil des Studiums ausmachen.

Daher verfügt der/die AbsolventIn über das Fachwissen und die Fähigkeit Führungspositionen in Produktion und angewandter Forschung & Entwicklung einzunehmen. Gerade technische Leitungspositionen werden von den Unternehmen gerne mit Personen mit solider technischer Grundausbildung besetzt.

Einsatzbereiche für AbsolventInnen

  • Werkstoffverarbeitung und Fertigung
  • Schweißtechnik und Fügen
  • techn. Produktentwicklung und Fertigung
  • Angewandte Forschung & Entwicklung
  • Anwendungstechnik
  • Produktionstechnik
  • Qualitätssicherung
  • Oberflächentechnik
  • Kundenbetreuung und -beratung in material- und fertigungstechnischen Bereichen

Die AbsolventInnen des Masterstudiengangs „EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik“ besitzen ein vertieftes und umfangreiches Wissen um Werkstoffe (Materialien) und deren Eigenschaften, Verhalten und Einsatzmöglichkeiten, deren Verarbeitung und der dafür notwendigen Anlagen- und Prozesstechnik, dem Verbinden bzw. Fügen von Werkstoffen und Werkstoffkombinationen sowie deren Einsatz im Leichtbau.

Die Tätigkeitsbereiche der AbsolventInnen umfassen die Bereiche Metall- und Kunststoffverarbeitung, Füge- und Schweißtechnik, Anwendungstechnik, technische Produktentwicklung und Fertigung, angewandte Forschung & Entwicklung, Oberflächentechnik und Qualitätssicherung.

In folgenden Branchen sind AbsolventInnen unseres Studiengangs gefragt:

  • Automobil- und Flugzeugbau
  • Anlagen- und Maschinenbau
  • Sportgerätebau und -entwicklung
  • Herstellung von Halbzeugen (zB Kunststoffprofile, Drähte, Bleche)
  • Wärmebehandlung
  • Oberflächenbehandlung und -veredelung
  • Werkzeug- und Formenbau

Österreich sowie der Zentraleuropäische Raum verfügen über ein hoches Maß an wirtschaflich sehr gut entwickelte Firmen in den erwähnten Bereichen! Die Investitionsbereitschaft in Forschung & Entwicklung ist überdurchschnittlich hoch.

Einstiegsvoraussetzungen

Abschluss eines mindestens 6-semestrigen einschlägigen Bachelorstudiums oder eines höherwertigen vergleichbaren Hochschulstudiums.

Kontaktmöglichkeiten