Globalisierung, Extremismus, neue Formen der Kommunikation: Der stete Wandel unserer Gesellschaft bringt unweigerlich neue Herausforderungen mit sich. Auf diese gilt es, mit lösungsorientierten Ansätzen ebenso flexibel wie kreativ zu reagieren. Werden Sie im Masterstudium Soziale Innovation zu Expert*innen in leitenden Funktionen im Sozialen Sektor und gestalten Sie die soziale Zukunft aktiv mit!
Warum Soziale Innovation an der FH Salzburg studieren?
Das Masterstudium Soziale Innovation ermöglicht Ihnen eine fachspezifische Vertiefung und Professionalisierung im Bereich der Sozialen Arbeit. Gesellschaftspolitische, soziale und demografische Veränderungen sorgen gerade in der heutigen Zeit zunehmend für neue Spannungsfelder.
Das Studium an der Fachhochschule Salzburg vermittelt Ihnen umfassende Kompetenzen für die innovative Planung und verantwortungsvolle Steuerung des Sozialen Sektors. Lernen Sie, basierend auf kritischer Analyse und Reflexion professionelle Strategien für gesellschaftliche Wandlungsprozesse wie die folgenden zu entwickeln:
Das Masterstudium Soziale Innovation basiert auf vier Makromodulen, im Rahmen derer die jeweiligen Berufsqualifikationen vermittelt werden:
Weiters ist das Curriculum des Masterstudienganges in sieben Wissenslinien aufgeteilt:
Praxisbezug
Durch seinen berufsbegleitenden Aufbau bietet das Masterstudium Soziale Innovation optimale Möglichkeiten, Theorie und Berufspraxis noch während der Ausbildung miteinander zu verbinden.
Gut zu wissen: Das berufsbegleitende Studium hat die gleiche Regelstudiendauer wie ein Vollzeitstudium (4 Semester) und den gleichen Arbeitsumfang wie dieses! Aufgrund des Umfanges der Lehrinhalte und des zeitlichen Aufwandes empfehlen wir neben dem Studium eine maximale Wochenarbeitszeit von 30 Stunden und ggf. Phasen der Bildungskarenz einzuplanen.
Neben der Berufstätigkeit bietet der Studiengang Soziale Innovation auch durch Praxisprojekte und die wissenschaftliche Masterarbeit einen hohen praktischen Bezug.
Der Studienplan setzt sich aus vier Makromodulen zusammen. Jedes der Module bildet einen Innovationsprozess ab, der idealtypisch zirkulär verläuft. In allen Modulen werden sämtliche für die Berufsqualifikation erforderlichen Kompetenzen angesprochen:
Wissenslinien
Das Curriculum des Masterstudiums Soziale Innovation ist in sieben Wissenslinien aufgebaut:
Im ersten Studienjahr führen die Studierenden in Kleingruppen umfassende Praxisprojekte der Sozialen Innovation selbst durch, im zweiten Studienjahr steht die Erstellung einer wissenschaftlichen Masterarbeit mit empirischem Anteil im Vordergrund.
Als Spezialist*innen im Sozialen Bereich sind die Absolvent*innen unseres Masterstudienganges am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Ihre erworbenen Kenntnisse befähigen Sie zur Entwicklung innovativer Lösungen in verschiedenen Bereichen. Als Absolvent*in sind Sie in der Lage, rasch und flexibel auf geänderte Rahmenbedingungen zu reagieren und innovative Lösungen bereitzustellen.
Sie arbeiten in der Sozialplanung, in der Gesundheitsplanung im Kontext der Public Health, in Sozialraum- und Demokratieentwicklung sowie in Organisationen, Einrichtungen
und Betrieben des Sozialwesens. Zu diesen Organisation zählen unter anderem:
Weitere Spezialisierung: Das Masterstudium Soziale Innovation bildet eine ausgezeichnete Basis für weiterführende akademische Ausbildungen, zum Beispiel für ein Doktoratsstudium.
Fachliche Zugangsvoraussetzung zum Masterstudiengang „Soziale Innovation“ ist ein abgeschlossener facheinschlägiger Fachhochschul-Bachelorstudiengang oder der Abschluss eines gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung.
Die Facheinschlägigkeit der relevanten Bachelor- und gleichwertigen postsekundären Bildungsabschlüsse ist bei folgenden Abschlüssen gegeben:
Sprachliche Zugangsvoraussetzungen:
Für den Studiengang Soziale Innovation ist die Beherrschung folgender Sprachen Voraussetzung:
- Deutsch, Level C1
- Englisch, Level B2
Der Masterstudiengang „Soziale Innovation“ wendet sich vorrangig an Berufstätige (einschließlich Wiedereinsteiger*innen).