Der berufsbegleitende Master-Studiengang IT-Security bildet Profis für Informationsaustausch, -verarbeitung und -sicherheit in Unternehmen aus. Im Zentrum steht der Umgang mit der Ressource Information sowie ihr Schutz unter Berücksichtigung technischer, organisatorischer und sozialer Rahmenbedingungen.
FH-Ranking 2017:
Bester IT-Security-Studiengang Österreichs
Drittbester Master-Studiengang im Informatik-Bereich
(Quelle: „Industriemagazin 3/2017“, FH Ranking 2017)
Studierende lernen:
Absolventinnen und Absolventen dieses Studienganges zeichnen sich dadurch aus, dass sie Ihre Kenntnisse nutzen, um sichere IKT-Architekturen sowie Security-Strukturen unter Verwendung einer gesamtheitlichen Betrachtung und Berücksichtigung sozialer Aspekte zu analysieren, zu planen und zu implementieren. Dadurch wird ein nachhaltiger und sicherer Informationsfluss / Informationsaustausch im Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg gewährleisten. Dementsprechend gut sind für diese Profis in Inforrmationsmanagement und IT Security die Berufsaussichten nach dem Studium.
Wo kommen Absolventinnen und Absolventen zum Einsatz?
Welche Jobs und Funktionen üben sie aus?
Wie sehen typische Aufgaben und Tätigkeiten aus?
Master-Studiengänge bauen auf einem absolvierten Bachelorstudium auf und dienen der schwerpunktmäßigen Vertiefung bzw. Spezialisierung oder Erweiterung der vorhandenen Kompetenzen. Fachliche Zugangsvoraussetzung zum Master-Studiengang IT-Security ist ein abgeschlossener facheinschlägiger FH-Bachelorstudiengang oder der Abschluss eines gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung (mindestens 180 ECTS-Punkte).