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Master-Studium

Software Engineering & Internet Computing


Anbieter:

Hardfacts

Dauer:4 Semester
ECTS:120
Ausmass:
  • Vollzeit
Zugang:frei
Titel:Dipl.- Ing. (= Master of Science, MSc)
Kosten:Kostenlos
Art:Präsenzstudium
Sprache:Deutsch

Beschreibung

Das Masterstudium Software Engineering & Internet Computing beschäftigt sich mit der Softwareentwicklung für verteilte Systeme, Mobile Computing sowie Internet Security und Electronic Payment als wesentliche informationstechnische Voraussetzung für einen virtuellen Wirtschaftsplatz Internet.

Studienaufbau

Software Engineering und Internet Computing ist als breit gefächerte Disziplin zu verstehen. Software Engineering beschäftigt sich mit der Entwicklung von Software von der Analyse über das Design und die Implementierung bis hin zu Inbetriebnahme und Wartung. Wesentliche begleitende Maßnahmen sind Qualitätssicherung, Projekt- und Risikomanagement. Internet Computing beschäftigt sich mit weltweit verteilter Informationsverarbeitung. Beide Gebiete basieren auf wissenschaftlichen Prinzipien und Methoden.

Berufsfelder

Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der akademischen bzw. industriellen Grundlagenforschung, in der angewandten Forschung und Software-Entwicklung für Industrieunternehmen sowie in den Bereichen der Systemanalyse, Software-Architektur und des Consulting. Generell haben AbsolventInnen gute Voraussetzungen für anspruchsvolle bzw. leitende Funktionen in der Wirtschaft.

Einstiegsvoraussetzungen

Die Zulassung zum Masterstudium Software Engineering & Internet Computing setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums bzw. Fachhochschul- Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können zur Erlangung der vollen Gleichwertigkeit zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind. Sie können im Modul Freie Wahl verwendet werden.

Ein Studium kommt fachlich in Frage, wenn die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module

  • Algebra und Diskrete Mathematik
  • Algorithmen und Datenstrukturen
  • Analysis
  • Datenbanksysteme
  • Grundlagen der Human Computer Interaction
  • Programmierparadigmen
  • Programmkonstruktion
  • Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
  • Software Engineering und Projektmanagement
  • Theoretische Informatik und Logik
  • Verteilte Systeme

des Bachelorstudiums Software & Information Engineering vermittelt werden. Fachlich in Frage kommen jedenfalls die Bachelor-, Master- und Diplomstudien der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Mathematik an österreichischen Universitäten sowie Lehramtsstudien der Informatik oder Mathematik. An der Technischen Universitäten Wien sind das insbesondere die Bachelorstudien Software & Information Engineering und Wirtschaftsinformatik, deren Absolventinnen und Absolventen ohne Auflagen zuzulassen sind. Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudien Medieninformatik und Visual Computing, Medizinische Informatik und Technische Informatik haben die wesentlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Module

  • Datenbanksysteme
  • Verteilte Systeme

des Bachelorstudiums Software & Information Engineering nachzuweisen. Bei Absolventinnen und Absolventen anderer Studien sind die oben angeführten Voraussetzungen individuell zu prüfen und gegebenenfalls Auflagen zu erteilen.

Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben die Kenntnis der deutschen Sprache nachzuweisen. Für einen erfolgreichen Studienfortgang werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.

Lernunterlagen können in englischer Sprache abgefasst sein; weiters werden manche Lehrveranstaltungen auf Englisch angeboten. Daher werden Englischkenntnisse nach Referenzniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen empfohlen.

Kontaktmöglichkeiten