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Master-Studium

Telecommunications


Anbieter:

Hardfacts

Dauer:4 Semester
ECTS:120
Ausmass:
  • Vollzeit
Zugang:frei
Titel: „Diplom- Ingenieur“/“Diplom-Ingenieurin“ – abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“ (international vergleichbar mit „Master of Science“)
Kosten:Kostenlos
Art:Präsenzstudium
Sprache:Englisch

Beschreibung

Das Masterstudium Telecommunications ist eines der vier Masterstudien der Elektrotechnik. In der Telekommunikation geht es um die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Nachrichten und Informationen. Nachrichten in Form von Sprache, Bildern oder Daten müssen in elektrische oder optische Signale umgewandelt und für eine schnelle und sichere Übertragung über Leitungen, Glasfasern oder mittels elektromagnetischer Wellen geeignet codiert werden.

Studieninhalt

  • Hochfrequenztechnik
  • Kommunikationsnetze
  • Mobilkommunikaiton
  • Photonik und
  • optische Nachrichtentechnik Signalverarbeitung Übertragungstechnik

Studienaufbau

Die Inhalte und Qualifikationen des Studiums werden durch „Module“ vermittelt. Ein Modul ist eine Lehr- und Lerneinheit, welche durch Eingangs- und Ausgangsqualifikationen, Inhalt, Lehr- und Lernformen, den Regel-Arbeitsaufwand sowie die Leistungsbeurteilung gekennzeichnet ist. Die Absolvierung von Modulen erfolgt in Form einzelner oder mehrerer inhaltlich zusammen- hängender „Lehrveranstaltungen“. Die Module zuzüglich der Diplomarbeit inklusive Diplomprü- fung bilden die „Prüfungsfächer“, deren Bezeichnungen samt Umfang und Gesamtnoten auf dem Abschlusszeugnis ausgewiesen werden. Das Telekommunikationsstudium besteht, so wie alle Masterstudien der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, aus Pflichtmodulen, Vertiefungspflichtmodulen, Wahlmodulen, einem Modul Freie Wahl und einer Diplomarbeit. Pflichtmodule sind von allen Studierenden des Masterstudiums zu absolvieren.

Vertiefungspflichtmodule sind in Modulgruppen organisiert, aus denen jeweils 5 Module zu 9 ECTS für eine Modulgruppe absolviert werden müssen. Zusätzlich müssen drei Wahlmodule mit jeweils 9 ECTS zur weiteren Vertiefung gewählt werden. Diese ergeben sich für jede Modulgruppe aus einem Katalog, der in Form einer Tabelle für jede Mo- dulgruppe im Weiteren dargestellt wird. Im Freifachmodul können einzelne LVAs kombiniert werden. Dadurch erlaubt dieses Masterstu- dium nicht nur eine große Flexibilität bezüglich der Fähigkeiten der Studierenden, sondern es können gleichzeitig spezielle Expertisen in verwandten Fachgebieten (wie Mikroelektronik, Schaltungstechnik, Computertechnik, Energietechnik, Automatisierungstechnik und Regelungs- technik) gebildet werden, die für den späteren Beruf speziell qualifizieren.

Einstiegsvoraussetzungen

Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommen- den Bachelorstudiums oder Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungsein- richtung voraus.

Fachlich in Frage kommend ist jedenfalls das Bachelorstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Wien und das Bachelorstudium Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz. Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können zur Erlangung der vollen Gleichwertigkeit alternative oder zusätzliche Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS-Punkten vorgeschrieben werden, die im Laufe des Masterstudiums zu absolvieren sind. Für spezielle Studienrichtungen existieren Standardvorschreibungen, die auf der Fakultätshomepage veröf- fentlicht sind und bei der Studienvertretung sowie beim Studiendekan aufliegen.

Das Masterstudium Telecommunications erfordert eine gute Kenntnis der englischen Sprache, da ein Großteil der Pflichtmodule in Englisch absolviert werden muss. Daher sind Englischkenntnisse nach dem Referenzniveau B2 der Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen erforderlich. Diese Kenntnisse sind jedenfalls für Österreichische Studierende bei Vorliegen eines Maturaabschlusses vorhanden und müssen bei ausländischen Studierenden nachgewiesen werden. In einigen Modulgruppen werden auch Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen sowie ergänzende Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache angeboten. Daher werden Deutschkenntnisse nach Referenzniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen empfohlen, sind aber nicht zwingend erforderlich, da es mindestens einen Studienpfad in Eng- lisch gibt.

Kontaktmöglichkeiten