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Bachelorstudium

Unterrichtsfach Griechisch - Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung


Anbieter:

Hardfacts

Dauer:8 Semester
ECTS:240
Ausmass:
  • Vollzeit
Zugang:mit Beschränkung
Titel:Mag. phil.
Kosten:Kostenlos
Art:Präsenzstudium
Sprache:keine Angabe

Beschreibung

Wichtigster Inhalt des Lehramtsstudiums Griechisch ist die griechische Literatur, der wir einige der wichtigsten Basistexte der europäischen Kultur verdanken. Die Lektüre erfolgt im Original und in Übersetzung. Im Vordergrund stehen Autoren verschiedenster Gattungen und Epochen wie z.B. Homer, Sophokles, Aristophanes, Platon und Plutarch.

Weitere wichtige Bereiche des Studiums umfassen die griechische Sprache (hier werden die im Gymnasium oder anderweitig erworbenen Kenntnisse weiter ausgebaut), das Fortleben der Antike in der europäischen Kultur (Rezeptionsgeschichte), moderne Literaturtheorie und Nachbardisziplinen wie Geschichte, Archäologie und Philosophie.

Neben der allgemein pädagogischen und schulpraktischen Ausbildung werden die Studierenden in fachdidaktischen Lehrveranstaltungen auf ihre Zukunft als GriechischlehrerInnen vorbereitet. Dabei gewinnen sie z.B. Einblick in die neuesten Lehr- und Lernmethoden oder die Grundzüge des Prüfens und Bewertens. Da das Studium in das mit dem „Europasiegel für innovative Sprachenprojekte“ ausgezeichnete „Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik (IMoF)“ eingebunden ist, haben einige fachdidaktische Lehrveranstaltungen sprachenübergreifenden Charakter, d.h. sie werden von Studierenden verschiedener Sprachen gemeinsam besucht.

Die Schule ist jedoch nicht die einzige Zukunftsperspektive für Griechisch-Lehramtskandidat-Innen: Weil die Beschäftigung mit unseren antiken Wurzeln sehr viel kulturelles Grundwissen, einen hohen Grad an Allgemeinbildung und zahlreiche „Soft Skills“ vermittelt, sind sie auch in anderen Berufssparten gerne gesehen.

Studieninhalt

Ziel des Lehramtsstudiums ist die wissenschaftliche Berufsvorbildung für das Lehramt an höheren Schulen in fachlicher, fachdidaktischer, pädagogischer und schulpraktischer Hinsicht. Durch eine solide wissenschaftliche Grundausbildung sollen die AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, sich in ihren Berufsfeldern flexibel und kompetent zu bewähren.

Wichtigster Inhalt des Unterrichtsfachs Griechisch ist die griechische Literatur, der wir einige der wichtigsten Basistexte der europäischen Kultur verdanken. Die Lektüre erfolgt im Original und in Übersetzung. Im Vordergrund stehen Autoren verschiedenster Gattungen und Epochen wie z.B. Homer, Sophokles, Aristophanes, Platon und Plutarch.

Weitere wichtige Bereiche des Studiums umfassen die griechische Sprache (hier werden die im Gymnasium oder anderweitig erworbenen Kenntnisse weiter ausgebaut), das Fortleben der Antike in der europäischen Kultur (Rezeptionsgeschichte), moderne Literaturtheorie und Nachbardisziplinen wie Geschichte, Archäologie und Philosophie.

In fachdidaktischen Lehrveranstaltungen werden die Studierenden auf ihre Zukunft als GriechischlehrerInnen vorbereitet. Dabei gewinnen sie z.B. Einblick in die neuesten Lehr- und Lernmethoden oder die Grundzüge des Prüfens und Bewertens. Da das Studium in das mit dem „Europasiegel für innovative Sprachenprojekte“ ausgezeichnete „Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik (IMoF)“ eingebunden ist, haben einige fachdidaktische Lehrveranstaltungen sprachenübergreifenden Charakter, d.h. sie werden von Studierenden verschiedener Sprachen gemeinsam besucht.

Durch die pädagogische und schulpraktische Ausbildung

  • erwerben die AbsolventInnen ein vertieftes Wissen über Lernen und Lehren und können dieses Wissen zur effizienten Gestaltung ihres Unterrichts und zur Begleitung und Unterstützung von Lern- und Bildungsprozessen ihrer SchülerInnen nutzen;
  • können sie ihren Unterricht methodisch abgesichert evaluieren und weiterentwickeln;
  • verstehen sie Schule als Institution und Organisation und können auf dieser Basis Schule aktiv gestalten und entwickeln.

Qualifikationsprofil

Die AbsolventInnen sind Fachleute für das Fördern von persönlichen Entwicklungsprozessen, für das Arrangieren von Lernsituationen, für das Begleiten von Lernprozessen und für das Beurteilen von Lernergebnissen. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen der griechischen Philologie und der griechischen Fachdidaktik. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz in diesen Bereichen und an den Schnittstellen zur Altertumskunde und Pädagogik durch das wissenschaftlich korrekte Formulieren und Untermauern von Argumenten und das innovative Lösen von Problemen zu demonstrieren.

Berufsfelder

Die AbsolventInnen eines universitären Lehramtsstudiums arbeiten insbesondere an höheren und mittleren Schulen. Die im Lehramtsstudium erworbenen Qualifikationen öffnen auch den Zugang zu Berufsfeldern des entsprechenden Fachstudiums, des Bildungsbereichs, der Sozial- und Jugendarbeit und der Kommunikation.

Einstiegsvoraussetzungen

Reifezeugnis oder Studienberechtigungsprüfung

Die Zusatzprüfung aus Griechisch ist vor Zulassung zum Studium abzulegen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe!) im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.

Die Zusatzprüfung aus Latein ist bis zur vollständigen Ablegung der ersten Diplomprüfung abzulegen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.

Kontaktmöglichkeiten