Das Bachelorstudium Informatik vermittelt eine wissenschaftlich geprägte Ausbildung, die Theorie, Fachwissen und praktische Kenntnisse der Informatik einschließt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Methoden und Werkzeuge der Informatik anzuwenden, sich eigenständig an ihrer Erforschung und Weiterentwicklung zu beteiligen sowie informatische Methoden, Vorgehensmodelle, Werkzeuge und Systeme der Informatik zur Lösung praxisrelevanter Probleme anzuwenden. Das Studium der Informatik kann entweder in die Breite gehen, sodass Studierende die Möglichkeit haben, mehrere verschiedene Spezialisierungsrichtungen kennenzulernen.
Konkret umfasst dies die Gebiete Algorithmen, Computer Graphics, Data Analysis, Information Management und Systeme, Internet Computing & Software Technologies, Multimedia, Networks sowie Parallel Computing. Alternativ kann man vertiefende Kenntnisse in einem der folgenden Ausprägungsfächer erlangen: Data Science, Medieninformatik, Medizininformatik, Scientific Computing.
Das Bachelorstudium Informatik besteht aus einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP), aus der Pflichtmodulgruppe Informatik, der Pflichtmodulgruppe Mathematik, sowie aus Alternativen Pflichtmodulen. Für den erfolgreichen Abschluss ist eine Bachelorarbeit im gewählten Ausprägungsfach (Informatik, Data Science, Medieninformatik, Medizininformatik, Scientific Computing) anzufertigen.
AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:
Reifezeugnis oder Studienberechtigungsprüfung