Wer nach einer praxisnahen Ausbildung im Gesundheitswesen sucht, findet an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems optimale Studienbedingungen. Der Fokus liegt auf einer engen Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie auf der interprofessionellen Zusammenarbeit der Studierenden verschiedener Fachrichtungen. Die Ausbildung in den Bereichen Medizin, Psychologie und Informations- und Datenmanagement im Gesundheitswesen* bereitet die Studierenden gezielt auf eine erfolgreiche Karriere im Gesundheitsbereich vor.
Praxisnähe und individuelle Betreuung im Studium
In kleinen Gruppen erhalten die Studierenden intensiven Austausch mit den Lehrenden, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen können. Diese persönliche Betreuung fördert nicht nur die fachliche Entwicklung, sondern schafft auch eine unterstützende Lernatmosphäre.
Im Skills Lab, einem speziellen Trainingsraum, üben die Studierenden an Modellen und mit Schauspielpatient:innen klinische Fertigkeiten und Kommunikationskompetenzen. Das Training bereitet auf den Kontakt mit Patient:innen vor. Auch das Trainieren von Gesprächsführung und weiteren Soft-Skills stärkt die Kompetenzen der Studierenden in den einzelnen Studiengängen.
Zusätzlich bietet die enge Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Krems, St. Pölten und Tulln wertvolle praktische Einblicke in den späteren beruflichen Alltag. Studierende der Medizin absolvieren hier Rotationen in verschiedenen Fachabteilungen und sammeln praktische Erfahrungen. Auch Psychologiestudierende profitieren von praxisnahen Lehrmethoden, die früh in das Studium integriert werden.
Interprofessionelle Zusammenarbeit für eine bessere Gesundheitsversorgung
Ein weiterer Aspekt des Studiums an der KL ist die interprofessionelle Zusammenarbeit. Studierende der verschiedenen Fachrichtungen erarbeiten gemeinsam Studieninhalte. Diese fachübergreifenden Lehrveranstaltungen fördern den Austausch zwischen den zukünftigen Gesundheitsberufen und bereiten die Studierenden auf die Zusammenarbeit im späteren Berufsleben vor.
Gerade im Gesundheitswesen ist die Kooperation zwischen unterschiedlichen Disziplinen entscheidend für die Qualität der Versorgung. Die Studierenden lernen an der KL, die Perspektiven und Kompetenzen anderer Berufsgruppen zu verstehen und in die eigene Arbeit zu integrieren.
Studieren in Krems – ein inspirierender Standort
Der Campus Krems bietet eine moderne und gut ausgestattete Infrastruktur. Die Universität befindet sich in der malerischen Wachau, einem UNESCO-Weltkulturerbe, und bietet eine inspirierende Lernumgebung. Die nachhaltige Bauweise der Universitätsgebäude wurde mehrfach ausgezeichnet und spiegelt das Engagement der KL für Umweltschutz und moderne Architektur wider.
Neben den Lehr- und Forschungseinrichtungen gibt es am Campus auch Studierendenapartments, Cafés und eine Bibliothek. So wird der Campus nicht nur zum Lernort, sondern auch zum Treffpunkt für den persönlichen Austausch zwischen den Studierenden.
Zukunftsperspektiven und internationale Anerkennung
Die Studiengänge an der KL sind im Bachelor-Master-System aufgebaut und bieten damit die Möglichkeit, sich national und international weiterzubilden. Die Abschlüsse der KL sind europaweit anerkannt und eröffnen den Absolvent:innen vielfältige Karrierechancen im Gesundheitswesen – sowohl in Österreich als auch im gesamten EU-Raum.
Besonders an den Universitätskliniken, aber auch in Forschungseinrichtungen und Kooperationspartnern können wertvolle berufliche Erfahrungen gesammelt und Kontakte für die spätere Karriere geknüpft werden.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Studiengänge und das Leben an der KL erfahren möchte, findet umfassende Informationen auf der Website der Universität oder kann an einem der Info-Tage teilnehmen, um den Campus und das Studienangebot persönlich kennenzulernen. Am 23. November 2024 findet der nächste Study Info Day statt, bei dem Lehrende und Studierende persönliche Einblicke in das Studium und die Universität geben. www.kl.ac.at/SID
*Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria
Foto: KL/M. Parak
