Einstiegsvoraussetzungen für Bachelorstudien in Österreich

Wenn du ein Bachelorstudium in Österreich beginnen möchtest, gibt es verschiedene Einstiegsvoraussetzungen, die je nach Hochschultyp und Studiengang variieren können. In diesem Artikel erklären wir dir ausführlich die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie du die Zulassung zu einem Bachelorstudium erlangen kannst. Wir gehen dabei auf die Anforderungen an Universitäten, Fachhochschulen (FH), Pädagogische Hochschulen (PH), Privatuniversitäten sowie private Bildungsanbieter ein. Zudem erläutern wir die Unterschiede zwischen den einzelnen Zugangsmöglichkeiten und geben dir praktische Hinweise.


Allgemeine Hochschulreife (Matura oder gleichwertiges Zeugnis)

Österreichische Matura

Die häufigste Zugangsvoraussetzung für ein Bachelorstudium ist die österreichische Reifeprüfung, besser bekannt als Matura. Sie gilt als allgemeine Hochschulreife und berechtigt dich zur Zulassung an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Privatuniversitäten. Du kannst die Matura an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) oder berufsbildenden höheren Schulen (BHS) ablegen.

Die Matura bescheinigt, dass du die notwendige Allgemeinbildung und Reife besitzt, um ein Hochschulstudium erfolgreich zu absolvieren. Sie umfasst Prüfungen in mehreren Fächern, darunter Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und spezifische Schwerpunktfächer je nach Schultyp.

Solltest du keine Matura haben, schau am besten in unseren Ratgeber-Beitrag Studium ohne Matura in Österreich

Gleichwertige ausländische Zeugnisse

Deutsches Abitur

Wenn du dein Abitur in Deutschland erworben hast, wird dieses in Österreich in der Regel als gleichwertig zur österreichischen Matura anerkannt. Der Anerkennungsprozess ist meist unkompliziert.

Wie funktioniert die Anerkennung an der Universität Wien?

  • Antragstellung: Du bewirbst dich online über das Portal der Universität Wien.
  • Erforderliche Dokumente:
    • Abiturzeugnis (beglaubigte Kopie)
    • Übersetzung ins Deutsche, falls das Zeugnis nicht auf Deutsch ausgestellt ist (bei Abitur nicht erforderlich)
    • Nachweis von Deutschkenntnissen, falls deine Muttersprache nicht Deutsch ist
  • Besondere Universitätsreife: Als EU-Bürger*in musst du in der Regel keinen Nachweis über die besondere Universitätsreife erbringen.
  • Bearbeitungszeit: Plane genügend Zeit ein, da die Prüfung der Unterlagen einige Wochen dauern kann.

International Baccalaureate (IB)

Das International Baccalaureate Diploma (IB Diploma) ist ein international anerkannter Schulabschluss, der von der International Baccalaureate Organisation (IBO) vergeben wird. Es wird an internationalen Schulen in über 150 Ländern angeboten, darunter auch in Österreich, z. B. an der Vienna International School.

Was ist das IB Diploma?

  • Ein zweijähriges Bildungsprogramm für Schüler*innen im Alter von 16 bis 19 Jahren.
  • Umfasst sechs Fächer aus verschiedenen Fachbereichen sowie einen Aufsatz und ein Kursprogramm in "Theorie des Wissens".
  • Fördert kritisches Denken und interkulturelles Verständnis.

Anerkennung in Österreich:

  • Das IB Diploma wird als gleichwertig zur österreichischen Matura anerkannt.
  • Es müssen bestimmte Fächerkombinationen und Mindestnoten erreicht werden.
  • Die Anerkennung erfolgt durch die jeweilige Hochschule.

Anerkennung anderer ausländischer Abschlüsse

Wenn du einen anderen internationalen Schulabschluss hast, musst du prüfen lassen, ob dieser der österreichischen Matura gleichwertig ist. Dies geschieht in der Regel über die Anerkennungsstellen der Hochschulen oder über das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.


Berufsreifeprüfung

Die Berufsreifeprüfung ermöglicht es Personen mit beruflicher Qualifikation, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Sie richtet sich an Personen, die eine Lehre, eine berufsbildende mittlere Schule, eine Werkmeisterschule oder eine Gesellen- oder Meisterprüfung abgeschlossen haben.

Wer kann die Berufsreifeprüfung machen?

  • Absolvent*innen einer Lehrausbildung
  • Personen mit Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (BMS)
  • Meisterprüfungsabsolvent*innen
  • Personen mit einer vergleichbaren beruflichen Qualifikation

Aufbau der Berufsreifeprüfung:

Die Prüfung besteht aus vier Teilprüfungen:

  1. Deutsch
  2. Lebende Fremdsprache (meist Englisch)
  3. Mathematik
  4. Fachbereich: Eine Prüfung, die sich auf deinen beruflichen Fachbereich bezieht.

Berechtigung:

  • Die Berufsreifeprüfung verleiht dir die allgemeine Hochschulreife.
  • Sie berechtigt dich zur Zulassung zu allen Bachelorstudiengängen, die die Matura als Voraussetzung haben, an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Privatuniversitäten.

Warum wählen Menschen die Berufsreifeprüfung?

  • Um sich beruflich weiterzuentwickeln und Zugang zu akademischer Bildung zu erhalten.
  • Um die Möglichkeiten für einen Karrierewechsel oder -aufstieg zu erweitern.
  • Sie ist besonders geeignet für Berufstätige, die keinen Maturaabschluss haben.

Studienberechtigungsprüfung

Die Studienberechtigungsprüfung ist eine Möglichkeit für Personen ohne Matura oder Berufsreifeprüfung, eine fachgebundene Hochschulreife zu erlangen.

Wer kann die Studienberechtigungsprüfung machen?

  • Personen, die mindestens 20 Jahre alt sind.
  • Personen ohne Matura, aber mit einschlägiger Berufserfahrung oder Vorbildung im gewünschten Studienfach.

Aufbau der Studienberechtigungsprüfung:

Die Prüfung besteht aus fünf Fächern:

  1. Aufsatz über ein allgemeines Thema (Pflichtfach)
  2. Deutsch oder eine andere lebende Fremdsprache (Pflichtfach)
  3. Drei spezifische Prüfungsfächer, die von der Hochschule festgelegt werden und zum gewünschten Studiengang passen.

Unterschied zur Berufsreifeprüfung:

  • Die Studienberechtigungsprüfung berechtigt dich nur zur Aufnahme eines bestimmten Studiums oder Studienbereichs.
  • Sie ist fachgebunden, während die Berufsreifeprüfung die allgemeine Hochschulreife verleiht.

Zielgruppe:

  • Personen, die gezielt in einem bestimmten Fachgebiet studieren möchten.
  • Ideal für Quereinsteiger*innen, die in ihrem Berufsfeld akademische Qualifikationen anstreben.

Fachhochschulen (FH)

Zugang mit Matura oder gleichwertigem Abschluss

Die Matura oder ein gleichwertiges Zeugnis ist auch für Fachhochschulen die übliche Zugangsvoraussetzung.

Zugang ohne Matura

An Fachhochschulen gibt es die Möglichkeit, auch ohne Matura ein Bachelorstudium zu beginnen, wenn du bestimmte berufliche Qualifikationen und Erfahrungen mitbringst.

Voraussetzungen:

  • Fachspezifischer Lehrabschluss oder Meisterprüfung.
  • Mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung.
  • Ergänzungsprüfungen in Fächern wie Deutsch, Mathematik und Englisch.

Gilt das für alle FH-Studiengänge?

  • Viele Fachhochschulen bieten diesen alternativen Zugang für ihre Studiengänge an.
  • Ausnahmen: In einigen Studiengängen, insbesondere im Gesundheits- und Sozialbereich, können zusätzliche Anforderungen bestehen oder der Zugang ohne Matura ist nicht möglich.

Wie funktioniert das Zulassungsverfahren?

  • Bewerbung direkt bei der Fachhochschule.
  • Aufnahmeverfahren können Aufnahmegespräche, Eignungstests oder Assessment-Center umfassen.
  • Anrechnung von Berufserfahrung: Deine praktische Erfahrung kann dir im Studium zugutekommen.

Spezifische Zulassungsprüfungen und Aufnahmeverfahren

Aufnahmeverfahren an Universitäten und Fachhochschulen

Für bestimmte Studiengänge gibt es zusätzliche Aufnahmeverfahren oder Eignungsprüfungen, um die Eignung und Motivation der Bewerber*innen zu prüfen.

Beispiele:

  • Medizinische Studiengänge: Der MedAT ist ein umfangreicher Aufnahmetest, der deine kognitiven Fähigkeiten, naturwissenschaftliches Wissen und soziale Kompetenzen prüft.
  • Psychologie: Schriftliche Aufnahmeprüfungen zu psychologischem Grundwissen und Methodenlehre.
  • Wirtschaftswissenschaften: Tests in Mathematik, Logik und Englisch.
  • Künstlerische Studiengänge: Eignungsprüfungen wie Mappenpräsentationen, Vorspiele oder Vorsprechen.
  • Sportwissenschaften: Sportliche Eignungsprüfungen zur Überprüfung deiner körperlichen Fitness und Fähigkeiten.

Warum gibt es diese Verfahren?

  • Qualitätssicherung: Sicherstellung, dass die Studierenden die notwendigen Fähigkeiten und das Interesse für das Studium mitbringen.
  • Kapazitätsbeschränkungen: Bei Studiengängen mit begrenzten Plätzen dient das Verfahren der Auswahl der geeignetsten Kandidat*innen.

Sprachkenntnisse

Deutschkenntnisse

Da die meisten Studiengänge in Österreich auf Deutsch unterrichtet werden, musst du ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, wenn Deutsch nicht deine Muttersprache ist.

Anerkannte Zertifikate:

  • ÖSD-Zertifikat C1 (Österreichisches Sprachdiplom)
  • Goethe-Zertifikat C1 oder C2
  • TestDaF (mindestens Niveau 4)
  • DSH-II oder DSH-III (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang)

Vorstudienlehrgänge:

  • Einige Hochschulen bieten Vorstudienlehrgänge an, in denen du deine Deutschkenntnisse verbessern kannst.
  • Während des Lehrgangs bist du als außerordentliche*r Studierende*r eingeschrieben.

Englischkenntnisse

Für englischsprachige Studiengänge musst du entsprechende Englischkenntnisse nachweisen.

Anerkannte Zertifikate:

  • TOEFL (Test of English as a Foreign Language)
  • IELTS (International English Language Testing System)
  • Cambridge Certificate (z. B. C1 Advanced, C2 Proficiency)

Besondere Universitätsreife für internationale Studierende

Was ist die besondere Universitätsreife?

Die besondere Universitätsreife bedeutet, dass du nachweisen musst, im Herkunftsland zum Studium des gewünschten Faches berechtigt zu sein.

Für wen gilt das?

  • Nicht-EU/EWR-Bürger*innen müssen diesen Nachweis erbringen.
  • EU/EWR-Bürger*innen sind davon in der Regel ausgenommen.

Wie weist man die besondere Universitätsreife nach?

  • Studienplatznachweis: Ein Dokument, das bestätigt, dass du im Herkunftsland einen Studienplatz für das gleiche oder ein vergleichbares Studium hast.
  • Zulassungsberechtigung: Offizielle Bestätigung, dass du im Herkunftsland die Berechtigung hast, das entsprechende Studium aufzunehmen.

Warum ist das notwendig?

  • Gleichbehandlung: Sicherstellung, dass internationale Studierende die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie inländische Bewerber*innen.
  • Vermeidung von Umgehungen: Verhindern, dass Studierende aus Ländern mit beschränktem Hochschulzugang diesen umgehen.

Alternative Zugangsmöglichkeiten

Lehrgänge universitären Charakters

Einige Hochschulen bieten Lehrgänge universitären Charakters an, die auf ein Studium vorbereiten oder den Zugang erleichtern können.

Merkmale:

  • Kein Maturaabschluss erforderlich, um den Lehrgang zu beginnen.
  • Vermitteln fachspezifische Kenntnisse und Studienkompetenzen.
  • Können als Brücke zum regulären Studium dienen.

Anrechnung:

  • Absolvierte Lehrveranstaltungen können möglicherweise auf ein späteres Studium angerechnet werden.

Hinweis:

  • Diese Lehrgänge ersetzen nicht die allgemeine Hochschulreife. Für ein reguläres Bachelorstudium ist weiterhin ein Maturaabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation erforderlich.

Brückenprogramme und Vorbereitungslehrgänge

Zweck:

  • Ausgleich von Defiziten in bestimmten Fächern (z. B. Mathematik, Physik).
  • Sprachliche Vorbereitung für nicht deutschsprachige Studierende.

Wichtig:

  • Erfüllen nicht die formalen Zulassungsvoraussetzungen.
  • Dienen der Vorbereitung auf das Studium, nicht als Ersatz für die Matura.

Pädagogische Hochschulen (PH)

Zulassungsvoraussetzungen

Für ein Lehramtsstudium an Pädagogischen Hochschulen benötigst du in der Regel die Matura oder einen gleichwertigen Abschluss, wie z. B. die Berufsreifeprüfung.

Aufnahmeverfahren

Zusätzlich zur Hochschulreife musst du ein mehrstufiges Aufnahmeverfahren absolvieren:

  1. Online Self-Assessment: Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung deiner Eignung für den Lehrberuf.
  2. Eignungsüberprüfung: Tests zur Überprüfung deiner kognitiven Fähigkeiten, Sprachkompetenzen und sozialer Kompetenzen.
  3. Persönliches Gespräch: Ein Interview, in dem Motivation und persönliche Eignung besprochen werden.
  4. Fachspezifische Prüfungen: In bestimmten Fächern wie Musik oder Sport sind praktische Prüfungen erforderlich.

Hinweis:

  • Das Aufnahmeverfahren dient der Qualitätssicherung und ersetzt nicht die Notwendigkeit eines Maturaabschlusses.

Privatuniversitäten

Zulassungsvoraussetzungen

Privatuniversitäten setzen in der Regel ebenfalls die Matura oder einen gleichwertigen Abschluss voraus.

Individuelle Zulassungsverfahren

  • Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben.
  • Aufnahmegespräche: Persönliche Interviews zur Feststellung der Eignung und Motivation.
  • Eignungstests: Je nach Studiengang können zusätzliche Prüfungen erforderlich sein.

Besonderheiten

  • Flexibilität: Privatuniversitäten haben oft mehr Spielraum bei der Gestaltung ihrer Zulassungsverfahren.
  • Einzelfallentscheidungen: In besonderen Fällen können auch Bewerber*innen ohne Matura zugelassen werden, wenn sie herausragende Fähigkeiten oder Erfahrungen nachweisen.
  • Studiengebühren: Diese sind in der Regel höher als an öffentlichen Universitäten.

Private Bildungsanbieter

Neben den staatlich anerkannten Hochschulen gibt es in Österreich und im Ausland private Bildungsanbieter, die Studiengänge anbieten.

Wie können diese Anbieter Bachelor- oder MBA-Abschlüsse anbieten?

  • Kooperation mit akkreditierten Hochschulen: Oftmals arbeiten sie mit staatlich anerkannten Universitäten oder Fachhochschulen zusammen, meist aus dem Ausland.
  • Anerkannte Programme: Die Abschlüsse werden über die Partnerhochschulen verliehen.
  • Flexibles Studienmodell: Häufig bieten sie Fernstudien oder berufsbegleitende Programme an.

Wichtige Hinweise

  • Akkreditierung prüfen: Stelle sicher, dass der Abschluss von einer staatlich anerkannten Institution verliehen wird.
  • Anerkennung in Österreich: Abschlüsse aus dem Ausland müssen möglicherweise in Österreich nostrifiziert werden, um beruflich anerkannt zu werden.
  • Studiengebühren: Können variieren und sind oft höher als an öffentlichen Hochschulen.

Vorteile

  • Flexibilität: Angepasst an die Bedürfnisse von Berufstätigen.
  • Praxisorientierung: Oftmals enger Bezug zur Wirtschaft und aktuellen Entwicklungen.
  • Individuelle Betreuung: Kleinere Gruppen und persönlicher Kontakt.

Risiken

  • Anerkennung: Nicht alle Abschlüsse werden in Österreich anerkannt.
  • Qualitätssicherung: Die Bildungsqualität kann variieren.

Wichtige Hinweise und Tipps

  • Frühzeitig informieren: Beginne rechtzeitig mit der Recherche zu den Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsfristen.
  • Dokumente bereitstellen: Sorge dafür, dass alle notwendigen Unterlagen vollständig und korrekt sind.
  • Beratung nutzen: Kontaktiere die Studienberatungsstellen der Hochschulen für individuelle Unterstützung.
  • Anerkennung von Abschlüssen: Bei internationalen Abschlüssen oder privaten Anbietern unbedingt die Anerkennung klären.
  • Sprachkenntnisse: Investiere in Sprachkurse und erwerbe die notwendigen Zertifikate.

Zusammenfassung

Die Einstiegsvoraussetzungen für Bachelorstudien in Österreich sind vielfältig und bieten verschiedene Wege, ein Studium zu beginnen:

  • Matura oder gleichwertiges Zeugnis: Der klassische Weg über die österreichische Matura oder internationale Abschlüsse wie das Abitur oder IB Diploma.
  • Berufsreifeprüfung: Ermöglicht Personen mit beruflicher Ausbildung den Zugang zu allen Studiengängen.
  • Studienberechtigungsprüfung: Fachgebundene Hochschulreife für Personen ohne Matura.
  • Zugang ohne Matura an Fachhochschulen: Mit fachspezifischer Berufserfahrung und Ergänzungsprüfungen.
  • Spezifische Aufnahmeverfahren: Für bestimmte Studiengänge zusätzliche Eignungstests oder Aufnahmeprüfungen.
  • Sprachkenntnisse: Nachweis von Deutsch- oder Englischkenntnissen.
  • Besondere Universitätsreife: Für internationale Studierende aus Nicht-EU/EWR-Ländern.
  • Private Bildungsanbieter: Alternative Wege über Kooperationen mit akkreditierten Hochschulen.

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